Unsere erste Woche

Unsere erste Woche

W-Fragen

Für gewöhnlich fängt eine Ausbildung, so wie die meisten neuen Lebensabschnitte, mit einer ganzen Menge „W-Fragen“ an.

  • Wo genau wird eigentlich mein Platz in der Zukunft sein?
  • Was für Möglichkeiten habe ich über das Offensichtliche hinaus?
  • Wie werde ich meiner neuen Rolle gerecht?
  • Wer ist eigentlich noch alles mit dabei?
  • Und: Wann bekomme ich die Antworten auf die gerade genannten Fragen überhaupt und von wem

Die meisten Antworten haben wir zu Beginn unserer Ausbildung bei WEZ tatsächlich in der Azubi Einführungswoche erhalten. Im Fachjargon nennt sich das eigentlich Onboarding Prozess, und ein solcher kommt meist nur bei Managementkräften zum Einsatz, die in ein neues Unternehmen eintreten. Bei WEZ allerdings profitieren selbst wir Azubis von einem solchen Prozess. Wir erfahren in dieser Woche viel über die Inhalte unserer Ausbildung und unser zukünftiges Arbeitsumfeld.

Im Folgenden wollen wir Euch mal zeigen, was wir in der letzten Woche erlebt haben, wie unser Terminkalender in dieser Zeit aussah, was wir besonders spannend und witzig fanden.

Routine war gestern

Routine war gestern

Stundenpläne in der Schule hatten ja immer einen großen Vorteil: Sie verliefen total routiniert, die größte Unregelmäßigkeit entstand mal durch den Ausfall einer Stunde. Sonst ist eigentlich nix Unerwartetes passiert. Nicht umsonst sind manche früher schon mal im Unterricht weggenickt.

Dass mit häufig trister Theorie jetzt endgültig Schluss ist, hat uns die Azubi Einführungswoche eindrucksvoll gezeigt. Man blickt hinter die Kulissen einiger Lieferanten, z. B. EDEKA, Schäfer’s und Bauerngut. Man lernt seine Azubi-Kollegen im Verlauf dieser Azubi Einführungswoche besser kennen, und zum Schluss wartet noch eine große Party.

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Wozu Lieferanten besuchen?

Anfangs war uns nicht klar, warum es für WEZ so wichtig ist, dass die Auszubildenden die regionalen Lieferanten kennenlernen. Aber uns wurde schnell bewußt, was es auf ökologischer Seite bedeutet in hohem Maße Lebensmittel aus der Nähe zu beziehen (kurze Wege zum Kunden etc.). Man wertschätzt unsere Region und übernimt auf vielfältige Weise Verantwortung für den Erhalt der Umwelt.

Auch ist man sehr aufgeschlossen gegenüber frischen Ideen. So haben wir beispielsweise von einer ehemaligen Auszubildenen gehört, die aktuell ein Unverpackt-Konzept innerhalb des Marktes, in dem sie tätig ist, umsetzt. Mit voller Unterstützung ihrer Vorgesetzten. Wenn man sowas hört, denkt man natürlich direkt drüber nach, was man selbst vielleicht auf den Weg bringen könnte. Es geht wirklich bei weitem nicht nur darum einen Markt am Laufen zu halten, sondern die Zukunft schon jetzt während der Ausbildung mit zu gestalten.

Das Beste kommt zum Schluss

Nach diesen vielen neuen Eindrücken folgte unser Höhepunkt der Woche: Die Azubi-Welcome-Party. Wir haben auf einem Partyboot direkt auf der Weser gefeiert und gemeinsam auf die vor uns liegenden Jahre angestoßen.

Strenge Qualitätsvorgaben garantieren Dir einen hervorragenden Einstieg ins Berufsleben. Das Zusammenspiel von gesetzlichen Vorgaben und zusätzlichen WEZ-spezifischen Kriterien gibt Dir über den gesamten Ausbildungszeitraum die Sicherheit, optimal ausgebildet zu werden. Ihr seid von Anfang an Teil des erfolgreichsten Teams im deutschen Lebensmitteleinzelhandel und könnt hier aktiv mitwirken.

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