Vegane Ernährung

Vegane Ernährung

Schonmal Vegan probiert?

Entdecken Sie viele neue vegane Produkte und erfahren Sie, wie der Einstieg in eine alternative Ernährung gelingt, die ganz nebenbei auch gut für unseren Planeten ist.

Die vegane Vielfalt entdecken

Veganismus wird oft durch das definiert, was wir nicht essen: Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte sowie einige der tierischen Zutaten, die in Produkten versteckt sind, wie Molke (aus Milch) und Gelatine (aus Tierknochen).

Warum konzentrieren wir uns nicht auf all die tollen pflanzlichen Lebensmittel? In Wirklichkeit ist der Unterschied nämlich gar nicht so groß: Statt fleischiger Burger, Würstchen und Steaks essen wir die pflanzliche Version davon. Statt Kuhmilchkäse auf einer Pizza oder Kuhmilch in unserem Kaffee wählen wir die pflanzliche Variante. Für fast jede tierische Zutat und jedes Produkt gibt es mittlerweile eine rein pflanzliche Alternative.

Unsere Tipps für den Einstieg

1.    Alles eine Frage der Planung!

Am besten bereiten Sie sich schon ein paar Tage vor dem Start Ihres veganen Abenteuers vor. Hierfür lohnt es sich, eine Auswahl an grundlegenden Lebensmitteln einzukaufen, wie zum Beispiel Pflanzenmilch, vegane Margarine, Sojajoghurt, Müsli/Haferflocken, reichlich Obst und Gemüse, Nudeln, Reis, Tofu und veganes Brot/Toast.

2.    Nach „versehentlich“ veganen Lebensmittel Ausschau halten

Es gibt so viele alltägliche Lebensmittel, die ganz zufällig vegan sind. Wenn Sie in Ihren Küchenschrank schauen, werden Sie sicher einige von ihnen entdecken. Es besteht also eine große Chance, dass die Hälfte der Lebensmittel, die Sie ohnehin schon gerne essen, vegan sind!

3.    Machen Sie es sich leicht und veganisieren Sie Ihre Lieblingsgerichte

Sie brauchen nicht die gesamten Essgewohnheiten neu erfinden. Sie können fast alles, was Sie vorher gerne gegessen haben, in der veganen Version kaufen. Sollte eins Ihrer Lieblingsgerichte zum Beispiel Lasagne sein, dann bereiten Sie einfach eine vegane Version davon zu – mit Sojahack und Pflanzenmilch für die Béchamelsoße. Ob Sie nun Currys, Aufläufe, Suppen, Eintöpfe, Braten, Kuchen, Desserts oder etwas anderes kochen möchten, dass Sie liebend gerne essen, Sie können es in fast jedem Fall auch mit veganen Zutaten zubereiten.

4.    Snacks griffbereit halten

Vegane Snacks kann man an den meisten Orten wirklich leicht bekommen und mitnehmen, aber eben nicht überall. Achten Sie am besten darauf, dass Sie für alle Fälle immer eine Tüte Nüsse, einen Müsli- oder Schokoriegel, etwas Obst oder andere Knabbereien dabei haben.

5.    Beharrlichkeit zahlt sich aus

Nicht jedes vegane Produkt wird Ihnen sofort zusagen, aber nur weil der erste Käse, den Sie probieren, oder der erste Café Latte, den Sie zubereiten, nicht perfekt ist, bedeutet das nicht, dass Ihnen andere Sorten davon nicht schmecken werden. Es gibt mehrere rein pflanzliche Käsesorten zum Probieren, z. B. Frischkäse, Schmelzkäse, Nusskäse, Kokosnusskäse und Sojakäse in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie von unterschiedlichen Marken. Bei den pflanzlichen Milchsorten findet sich eine große Auswahl zwischen Hafer-, Dinkel-, Soja-, Mandel-, Kokosnuss-, Reis-, Haselnuss- und Cashewmilch. Probieren Sie einfach mal ein paar aus – Sie werden Ihren Favoriten garantiert bald finden.

6.    Nicht zu streng mit sich selbst sein

Niemand ist pefekt! Ob Sie versehentlich etwas Nicht-Veganes gegessen haben oder einfach der Versuchung nachgegeben haben – das ist okay und bedeutet nicht, dass Sie versagt haben. Sehen Sie es als Erfahrung auf Ihrem Weg zu einer bewussteren und achtsameren Lebensweise.

Vegane Ernährungspyramide

Ernährungspyramide

Alle Nährstoffe im Blick

Wie eine gesunde vegane Ernährung im optimalen Fall aussehen kann, zeigt unsere vegane Ernährungspyramide. Sie liefert einen Rahmen, in dem Sie sich nach Ihren eigenen Bedürfnissen, Ihrem Geschmack und Gewohnheiten ohne großen Verzicht ernähren können.

Die Anzahl der Symbole gibt an, wie viel anteilig davon am Tag verzehrt werden sollte.

Die Empfehlungen bedeuten jedoch nicht, dass Sie zwangsläufig jeden Tag diese Menge zu sich nehmen müssen. Ihr Ziel sollte eine ausgewogene Ernährung über die ganze Woche gesehen sein.

Wer sich daran orientiert wird nicht nur mit allen essentiellen Nährstoffen versorgt, sondern kann auch die Vorteile einer veganen Ernährung optimal ausnutzen: Der Gehalt an gesättigten Fettsäuren ist gering, die Zufuhr an sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen hoch und das Risiko für viele chronische Erkrankungen reduziert sich deutlich.

Rundum versorgt mit sieben Lebensmittelgruppen

  1. Alkoholfreie Getränke (mindestens 1,5 Liter pro Tag)
  2. Drei Portionen (ungefähr 400 g) Gemüse und zwei Portionen (ungefähr 300 g) Obst pro Tag
  3. Getreide, Nudeln, Reis, Hirse, Quinoa und Kartoffeln (zwei bis drei Portionen pro Tag)
  4. Hülsenfrüchte und andere Proteinquellen (drei Portionen täglich), Seitan, Lupineneiweiß oder Tofu nicht mehr als zweimal wöchentlich. Nüsse nicht mehr als 30 bis 60 g pro Tag verzehren.
  5. Auf kalziumreiche Lebensmittel achten. Dafür Mineralwasser mit hohem Kalziumgehalt (> 400 mg/l) sowie viel dunkelgrünes (oxalatarmes) Gemüse zubereiten.
  6. Pflanzliche Öle, Nüsse und Samen (zwei – vier Esslöffel pro Tag)
  7. Spezielle Nährstoffe wie Jod oder Vitamin B12 (nach Bedarf). Vitamin D kann über die Haut durch Sonnenlicht vom Körper umgewandelt werden (Eigensynthese). Dafür sollte man sich täglich etwa 15 Minuten mit freier Haut an Händen, Armen und im Gesicht im Sonnenlicht aufhalten. Ist dies nicht möglich, kann der Verzehr von angereicherten Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln ratsam sein.

Die eigene Hand ist immer zu Hand

Verwenden Sie als einfache Messhilfe für die Portionen Ihre Hand, um den Bedarfentsprechend Ihrer Körpergröße anzupassen.

Eine Portion entspricht…

  • für große Obststücke/Früchte oder einer fingerdicken Scheibe Brot: Eine volle Hand bzw. eine Handfläche
  • für Salat, kleinen Obststücken/Früchten sowie Kartoffeln oder Getreideprodukten: Zwei Hände, die man zu einer Schale formt.

Vegan durch den Tag

Noch nicht überzeugt? Suchen Sie sich von unseren Ideen für einen Speisplan Ihre Lieblingsspeisen aus, variieren und entdecken Sie, wie einfach eine ebenso abwechslungsreiche wie schmackhafte vegane Ernährung ist.

Ideen für einen veganen Speiseplan

Frühstück

  • Toast – mit veganer Butter oder Margarine, Marmelade, Erdnussbutter, Hummus, Avocado, Tomatenscheiben, pflanzlichem Käse oder anderem pflanzlichen Brotaufstrich
  • Müsli oder Porridge – mit einer Pflanzenmilch deiner Wahl. Dazu z. B. Leinsamen, Nüsse, Kokosflocken und Früchte hinzugeben
  • Frühstückszerealien – mit Pflanzenmilch oder -joghurt. Als Topping Leinsamen, Nüsse oder frische Früchte dazugeben
  • Herzhaft – vegane Würstchen, Tofu-Rührei, Bratkartoffeln, Rösti, gegrillte Tomaten, Champignons und gebackene Bohnen
  • Tee, Kaffee und Fruchtsaft

Mittagessen

  • Suppe mit Brötchen oder belegtes Sauerteigbrot
  • Sandwiches und Wraps (veganes Sandwich; z. B. mit veganem Käse und Essiggurke; „Schinken“ und Senf; Hummus und Karotte)
  • Nudelsalat oder ein warmes Nudelgericht (z. B. Pasta mit Tofu-Bolognese)
  • Ofenkartoffel mit Salat, veganem Käse und gebackenen Bohnen, Chili sin Carne, oder ein veganer Thunfischsalat
  • Sushi

Abendessen

  • Pizza – mit veganem Käse und veganer Salami oder Schinken, sonnengetrockneten Tomaten, Basilikum, Mais, Artischocken, Oliven und Kapern, Ananas, Jalapeños
  • Spaghetti Bolognese – zubereitet mit Linsen oder Soja-Hack (oder einer Kombination aus beidem)
  • Curry – thailändisch, indonesisch, indisch oder „veganisiere“ eins deiner Lieblingsrezepte
  • Burger-Patty im Brötchen mit frischem grünen Salat
  • Chili sin Carne mit Nachos, Kidneybohnen und Guacamole
  • Vegane Bratwürste und Kartoffelbrei mit frischem Gemüse, veganer Bratensoße und Senf
  • Vegane Steaks/Schnitzel und Pommes oder Kartoffelspalten
Vegane Alternativen
Schnelle vegane Küche

Vegan einkaufen

Bei EDEKA WEZ finden Sie eine Vielzahl pflanzlicher Lebensmittel. Der perfekte Ort, um Ihren veganen Monat zu beginnen!

Viele Grundnahrungsmittel, die Sie bereits kaufen, sind vegan: Nudeln, Reis, Brot (meistens), viele Müslis, Gemüsebrühe, Dosentomaten, Erdnussbutter, Marmeladen, Bohnen, Kartoffeln, Kokosmilch, viele Currypasten, Kräuter, Gewürze, Tomatenketchup, Senf, Gurken, Olivenöl, pflanzliche Öle, Sojasauce, Fruchtsaft, Tee, Kaffee, viele Kekse, Cracker, Knäckebrote und Chips, und natürlich Obst und Gemüse – sowohl frisch, getrocknet als auch gefroren.

Die pflanzliche Version wählen

Es gibt mittlerweile für fast jedes Lebensmittel (oft sogar mehrere) vegane Versionen. Bei EDEKA WEZ finden Sie eine Reihe von pflanzlichen Milchprodukten (aus Hafer, Soja, Mandeln, Kokosnuss, Hanf, Reis und mehr), darunter auch in verschiedenen Geschmackssorten. Joghurts gibt es ebenfalls auf pflanzlicher Basis (z. B. Kokosjoghurt, Mandeljoghurt, Sojajoghurt) sowie Käse (Scheiben, Blöcke, gerieben, Frischkäse).

Im Tiefkühlbereich finden Sie Burger, Brat- und Grillwürstchen, Sojaschrot, vegane Fischstäbchen und weitere Produkte, die Sie gerne essen, die jedoch keine tierischen Produkte enthalten. Vergessen Sie nicht, im EDEKA WEZ einen Blick in die Kühltruhe zu werfen. Schokoladeneis, Eiskonfekt etc. ist bereits auch vegan erhältlich.

Schnelle Gerichte

Das Angebot an veganen Fertiggerichten bei EDEKA WEZ nimmt enorm zu – von Pizzen und Currys über Salate bis hin zu Suppen und Eintöpfen. Sie finden sie in den Kühltheken, im Tiefkühlbereich oder bei den Konservendosen. Für ein schnelles Essen eignen sich auch Instantnudeln und mikrowellengeeignete Gemüsegerichte.

Süße Leckereien

Bei EDEKA WEZ gibt’s auch Schokolade und Eiscreme auf Pflanzenbasis und selbst vegane Gummibärchen. Die süßen Freuden des Lebens werden Sie als Pflanzenesser keinesfalls verpassen!

Kennzeichnung mit dem Vegan Label

V-Label

Viele unserer Produkte tragen das V-Label. Die international anerkannte und geschützte Marke zur Kennzeichnung veganer Produkte steht für Transparenz und Klarheit und bietet eine schnelle Orientierung im Markt. Das V-Label ermöglicht dir mit den leicht nachvollziehbaren Kategorien “vegetarisch” und “vegan” eine schnelle und sichere Einordnung von Produkten.

Die Hersteller*innen verpflichten sich zur Qualitätssicherung und es finden jährlich Produktkontrollen am Produktionsort statt. Außerdem sagt das V-Label, dass keine genetisch veränderten Organismen verwendet werden und keine Tierversuche am Endprodukt erfolgen.

Pflanzlich genießen zum günstigen Preis

Bei EDEKA WEZ erhalten Sie alle Lebensmittel, die Sie für eine vegane Ernährung benötigen. Unsere EDEKA Bio+ Vegan Produkte zeichnen sich durch hohe Qualität, ein ausgezeichnetes Geschmackserlebnis und nachhaltige Produktion aus. Mit folgenden EDEKA Bio+ Vegan Produktreihen können Sie die geschmackliche Vielfalt der veganen Küche genießen:

  • Brotaufstriche
  • Fertiggerichte, Soßen, Brühen, Würzmittel, etc.
  • Nährmittel und Trockenkost
  • Pflanzliche Alternativen

Wenn Sie erst einmal die passenden Produkte aus unserem EDEKA Bio+ Vegan Sortiment zuhause haben, wird das vegane Kochen zum Kinderspiel. Mit unseren Lebensmitteln können Sie nahezu jedes Gericht auf eine leckere vegane Art nachkochen.

Übrigens: Auch unsere EDEKA Bio+ Vegan Produkte tragen natürlich das Vegan-Siegel der Europäischen Vegetarier Union.

Veganes Bio-Sortiment von EDEKA

Kleine vegane Warenkunde

Tofu

Ursprünglich kommt der Tofu aus der asiatischen Welt. Tofu wird aus einem Sojabohnenteig hergestellt, der bei der Gerinnung von Sojamilch entsteht. Dieses Verfahren ähnelt sehr der Käseherstellung aus Milch. Tofu wird deshalb auch als Sojaquark, Bohnenquark bzw. Bohnenkäse bezeichnet.

Er hat von Natur aus wenig Geschmack und ist nahezu geruchslos. Aus diesem Grund kann er sowohl süß wie auch pikant zubereitet werden. Die festen Tofu-Sorten eignen sich besonders gut zum Grillen. Der weiche Tofu wird für Desserts, Suppen und Soßen verwendet. Vegane Schnitzel, Taler oder fleischfreie „Grill“-Würstchen, Brotaufstriche oder in Bratlinge sind oft aus Tofu hergestellt. Tofu ist im Kühlschrank etwa eine Woche haltbar. Ungekühlt ist er maximal 1-2 Tage haltbar. Wenn der Tofu stark schmierig ist und zu riechen beginnt, ist er nicht mehr genießbar. Probieren Sie EDEKA BIO-Tofu natur oder geräuchert.

Seitan

Seitan ist im Prinzip nichts anderes als ein Teig aus Getreidemehl bzw. reinem Gluten. Ursprünglich haben chinesische Buddhisten den Fleischersatz erfunden und nannten es mian-jin. Das moderne Seitan ist jedoch eine japanische Erfindung aus den 1960er Jahren. Seitan hat mehr Proteine als Rindfleisch, ist dabei sehr Eiweißhaltig und enthält kaum Fett und kein Cholesterin. Für eine vegane Ernährung besonders interessant: Seitan enthält sehr viel Eisen!

Auch Seitan hat kaum Eigengeschmack. Jedoch kann Seitan wegen seiner Konsistenz ohne Probleme jedes Aroma in sich aufnehmen. Das macht ihn vielseitig einsetzbar: für asiatische Gerichte, die mediterrane Küche oder Hausmannskost. Seien Sie beim Würzen nicht zu zimperlich und experimentieren Sie einfach ein wenig. Seitan kann wie echtes Fleisch mariniert, in einem stark gewürzten Sud gekocht oder natürlich selbst gewürzt werden.

Jackfruit

Die Jackfruit ist eine grüne Tropenfrucht mit natürlich süßem, Geschmack, der an einen Mix aus Mango, Ananas und Banane erinnert. Sie enthält viele gesunde Inhaltsstoffe, wie B-Vitamine, Calcium, Eisen oder Magnesium. Die 50 bis 500 Kerne der verschiedenen Fruchtstücke innerhalb einer Jackfruit sind gegart ebenfalls essbar und ähneln geschmacklich Esskastanien.

Der Saft der Jackfruit ist sehr klebrig, ähnlich wie bei Baumharz. Wer eine reife Frucht in die Hände bekommt, der sollte darauf achten, dass er diese wieder von der Frucht bekommt. Reiben Sie daher Ihre Hände, das Schneidebrett und Ihr Messer kurz mit Speiseöl ein.

Das Fruchtfleisch einer unreifen Jackfruit ähnelt von seiner Konsistenz Hähnchenbrust oder magerem Schweinefleisch. Mit herzhaften Gewürzen und veganer BBQ-Sauce wird aus der Jackfruit ein verflixt guter Ersatz für Pulled Pork.

Tempeh

Tempeh stammt aus Indonesien und blickt dort auf eine über 2.000 Jahre lange Tradition zurück. Sein Aussehen erinnert entfernt an Türkischen Honig, was mit der Besonderheit zusammenhängt, dass die verarbeiteten Sojabohnen noch komplett erhalten sind.

Die Bohnen werden bei Tempeh nicht zu Mehl verarbeitet, sondern mit Hilfe von unbedenklichen Pilzkulturen „gegärt“. Bei diesem Prozess entsteht in den Zwischenräumen der Sojabohnen eine feste Pilzschicht, die beispielsweise der des Camemberts nicht unähnlich ist. Tempeh ist äußerst fettarm, reich an Eiweiß und wichtigen Vitaminen. Tempeh hat zwar einen nussigen Eigengeschmack, kann aber auch nach Belieben gewürzt oder mariniert werden.

Tempeh kann wie Fleisch ganz einfach in der Pfanne mit etwas Öl angebraten werden. Man kann ihn aber auch frittieren oder im Ofen backen.

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